Et Tu Brute translation German





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Schliesslich sind diese beiden Stoffe als sekundäre Feinstaubbildner an so manchem, nicht auf eine Innenstadt begrenztem Smog mitverantwortlich! Es war egal, dass gerade kein anderer als Draco Malfoy vor mir stand. Doch mich interessierten seine Zähne gerade einen Scheißdreck, denn mir wurde seine Nähe nur zu deutlich bewusst und ich wusste nicht so recht, wie ich aus diesem Schlammassel wieder rauskommen sollte.


Noch immer etwas nervös wegen seines durchdringenden Blickes fuhr ich mir mit meiner Zungenspitze über die trocken gewordenen Lippen. Hoseok bezweifelte jedoch, dass sie noch einmal, wie an Yoongis Geburtstag alle zusammen kriegen würden, denn er hatte den Anschein, dass ihr Leader Namjoon und auch Seokjin die Sache im Nachhinein bereut hatten. Wie schaffte er das bloß? Ich spürte ihn wieder näher kommen, jedoch berührte er jetzt nur meine Wange.


Tesla Motors unzensiert..... - Nur wenn man erfolglos sehr lange sehr oft geantwortet hat, darf man irgendwann damit aufhören. So oder so ist es pure Frustration.


Ich schreibe zum Spaß und nur die Idee gehört mir. Ich weiß, dass ich noch eine andere Story am Laufen hab, die ich eigentlich erstmal weiterschreiben sollte, aber diesen Oneshot habe ich schon vor langer Zeit geschrieben und wollte ihn endlich mal online stellen, weil er mir irgendwie ans Herz gewachsen ist. Keine Angst, es wird weiter gehen. Ich bin nur gerade im Abiturstress und habe deshalb nur wenig Zeit. Den anderen wünsche ich beim Lesen viel Du enttäuschst mich und ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir ein kleines Review hinterlasst, damit ich weiß, wie euch die Story gefallen hat. Ein besonderer Dank geht an SilverAlecis, die die Story für mich Beta gelesen hat. Incident Nervös fuhr ich mit meiner rechten Hand durch die langen braunen Haare. Warum ließ er mich nicht vorbei. Unruhig trat ich auf der Stelle. Ich hatte echt null Bock noch ein Gespräch mit ihm zu führen. Vor mir stand ja Draco Malfoy. Und Sohn eines angeblich ehemaligen Todessers. Das ich nicht lache… Ein Reinblüter war er und so stolz darauf, dass es schon wieder lächerlich war. Aber ich war verdammt stolz darauf. Wenigstens bin ich kein Inzuchtkind. Unwillkürlich musste ich lächeln, was für eine Sekunde lang Verwirrung auf seine sonst so strengen und ebenmäßigen Gesichtszüge aufkommen ließ. Aber so schnell wie diese Gefühlsregung auch gekommen war, so schnell war sie auch wieder hinter seiner ausdruckslosen Maske verschwunden. Wieder spürte ich seine gewohnte Gleichgültigkeit und ich blickte ihm in die eisgrauen Augen. Hat es dir die Sprache verschlagen. Ich weiß ja, dass ich unheimlich gut aussehe, aber Pansy hat heut schon genug Arbeit geleistet. Es war ja allgemein bekannt, dass er du enttäuschst mich durch ganz Hogwarts schlief, aber musste er das auch bei jeder Gelegenheit erwähnen. Sein Privatleben interessierte mich soviel wie ein Fliegenschiss. Und der war schon wesentlich spannender. Noch immer etwas nervös wegen seines durchdringenden Blickes fuhr ich mir mit meiner Zungenspitze über die trocken gewordenen Lippen. Ich wusste noch immer nicht so recht, was ich sagen sollte, zu sehr hatten mich seine kristallgrauen Augen verwirrt. Ich verfluchte für einen Augenblick seine verdammte Geilheit und hob genervt die linke Du enttäuschst mich um ein wenig Zeit zu verschaffen. Ich kann nicht ohne dich leben und die Welt wäre so sinnlos ohne einen selbstverliebten Bastard wie dich, aber würdest du jetzt bitte so freundlich sein und mich vorbei lassen. Leider Gottes bewirkte ich das Gegenteil, denn er schob mich leichterhand an die Wand zurück und drückte seinen Körper gegen den meinen. Lüstern schaute er an mir herab und bleckte seine Zähne. Schöne weiße Zähne, worauf meine Eltern stolz wären, könnten sie sie sehen. Doch mich interessierten seine Zähne gerade einen Scheißdreck, denn mir wurde seine Nähe nur zu deutlich bewusst und ich wusste nicht so recht, wie ich aus diesem Schlammassel wieder rauskommen sollte. Ich saß eindeutig in der Falle. Und das größte Problem schien, dass es Malfoy genoss mich hier festzuhalten. Sei vernünftig und lass mich bitte los. Bist du wirklich so leicht unterzukriegen und gibt's bei den kleinsten Dingen auf. Du enttäuschst mich… Wo ist dein Gryffindor-Stolz. Und da es dich sowieso nicht interessiert was ich zu sagen habe, würde ich vorschlagen, du lässt mich einfach gehen und wir vergessen die Sache hier, okay. Erstens musst du auf mein Niveau erst mal hochkommen und zweitens habe ich langsam das Gefühl, dass du sauer wirst. Das liegt doch nicht an meiner Anwesenheit, oder doch. Mit seinen kurzen, zerwuschelten, strohblonden Haaren und dem Lächeln, dass die Herzen nur so schmelzen ließ, sah er leider Gottes besser aus denn je… und das wusste er. Und er wusste auch, was er mit diesem Aussehen alles erreichen konnte, wenn er nur du enttäuschst mich. Aber jetzt enttäuscht du mich wirklich. Solche hasserfühlten Ausdrücke aus deinem Mund. Ich will ja schließlich nur dein Bestes und Denken ist ja nun wirklich nicht grad deine Stärke. Wer spielt denn hier gleich die Zicke. Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, drückte gegen ihn, doch ohne Erfolg. Gegen seinen Griff war ich einfach machtlos. Die Jahre des Quidditchtrainings hatten sich also gelohnt. Plötzlich fiel mir auch auf, dass er in den letzten Jahren um einiges in die Höhe gewachsen sein musste. Er überragte mich schon gut einen Kopf und mir schien es, als wäre er sogar noch paar Zentimeter größer als Harry. Resigniert musste ich feststellen, dass Malfoy wirklich alles andere als hässlich war und es absolut kein Wunder war, dass alle Mädchen und auch einige Jungs ins Seufzen kommen, sobald er den Raum betritt. Doch was wollte er verdammt noch mal von mir. Jetzt zieh'n Du enttäuschst mich und lass deine dreckigen Griffel von mir. Du geht's mir verdammt noch mal auf die Eierstöcke und ich habe dein nerviges Gelaber satt. Lass mich einfach in Ruhe, klar. War du enttäuschst mich Kerl durch nichts aus der Fassung zu bringen. Du erstaunst mich immer wieder… Solches Vokabular aus deinen braven Mund. Er würde es doch nicht etwa wagen mich zu küssen, oder. Oh mein Gott, oh mein Gott, dass kann er doch nicht einfach machen. Das verbiet ich ihm, verdammt noch mal. Doch was ist, wenn er es trotzdem tut. Seine Lippen kamen immer näher an meine und ich konnte spüren, dass sie mittlerweile nur noch ein paar Zentimeter von meinen entfernt waren. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch auch dass schien ihn wenig zu beeindrucken, denn er schloss seine Augen und ein hinterhältiges Grinsen lag plötzlich auf seinen Lippen. Doch auf einmal war mir alles egal. Es war egal, dass gerade kein anderer als Draco Malfoy vor mir stand. Es war egal, das genau dieser gerade in Begriff war mich zu küssen. Es war egal, dass wir mitten in einem Gang standen, wo uns du enttäuschst mich sehen konnte und es war egal, dass ich somit nicht du enttäuschst mich meine Freunde, sondern auch mich verrat. Und dass alles nur, weil er mich mit seinen Augen so fasziniert hat, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Ich schloss also auch meine Augen und wartete darauf, dass sich unsere Lippen endlich zum ersehnten Kuss trafen. Du enttäuschst mich den Hauch einer Sekunde vermochte ich sie auch zu spüren, aber es war so kurz gewesen, dass ich dachte, es wäre nur eine Illusion gewesen. Ich bemerkte sein teures Parfum welches ihn umgab und wurde nur noch mehr vernebelt. Und es roch nach ihm. Ich spürte ihn wieder näher kommen, jedoch berührte er jetzt nur meine Wange. Die Stellen, an denen seine Lippen meine Haut berührt hatten, brannten. Und zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich ihm gerade willenlos ausgeliefert war. Er musste mich nur erneut berühren und ich würde in seinen Armen zerfließen. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte mich da, wo er mich die ganze Zeit haben wollte. Wie schaffte er das bloß. Auch wenn meine Augen geschlossen waren, konnte ich sein überlegenes Grinsen regelrecht spüren. Erneut fuhren seine Lippen leicht über meine Wange und hinterließen dort einen zuckersüßen Schmerz, den nur er zu mindern vermag. Doch meine Hand traf schnell ihr Ziel. Seine Wange verfärbte sich sofort rot und meine Hand schien durch den Aufprall zu glühen. Laut fluchend sprang er einen Schritt zurück, hielt seine schmerzende Wange und starrte mich mit zornigen Augen an. Auch ich war rasend wütend. Was fällt ihm ein, so etwas Falsches zu behaupten. Er hatte ja gar keine Ahnung. Zornig funkelte ich ihn an. Verdammt, was hab ich mir dabei nur gedacht. Ich hab einen Freund und hätte diesen um haaresbreite mit einem egoistischen und angeberischen Arschloch betrogen, bei dem ich mir selbst immer geschworen hab, ihn für immer und ewig zu hassen. Gott, wie dumm konnte man sein. Doch durch die Rückkehr in die Realität, kehrte auch meine Willenskraft und Selbstdisziplin zurück. Ich ging gradewegs auf ihn zu und tippte ihm hart auf die Brust. Was glaubst du eigentlich wer du bist. Man, ich kann gar keine Worte finden um das auszudrücken, was ich gerade denke. Ich habe heut noch einiges vor und ob ich dich heute nehme oder ein du enttäuschst mich Mal spielt keine Rolle. Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt, oder. Ich wusste nicht mehr wie lange ich ihn so fassungslos angestarrt habe, doch als ich wieder eine Reaktion zeigte, blickte er mich nur amüsiert grinsend an. Ich weiß ja, dass ich Recht hab, aber das du so spröde wärst…tststs… also doch noch die eiserne Jungfrau. Halb Hogwarts zeigte mir zwar, dass genau das stimmen würde, doch ich würde sein Ego nicht noch mehr stärken. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, aber du hast wirklich Recht. Verdammt, wieso bin ich ihm gegenüber plötzlich so empfindlich geworden. Warum nagte es an meinem Stolz, dass er mich wahrscheinlich als hässlich ansieht. Ich wendete mein Gesicht von ihm ab, damit er nicht sah, dass er mich mit seiner Aussage getroffen hatte. Trotzdem spürte ich seine abschätzigen Blicke auf meinem Körper und hoffte inständig, dass es wenigstens etwas gab, was ihm daran gefallen würde. Doch als ich mich wieder du enttäuschst mich gefasst habe, um ihn wieder in die Augen sehen zu können, war er schon verschwunden. Sein teures Parfum lag noch in der Luft, aber er war spurlos verschwunden. Es verursachte mir eine Gänsehaut. Wie konnte er so einfach verschwinden und an anderen Orten urplötzlich wieder auftauchen. Okay, was erwartet man auch anderes. Immerhin war er auch ein Todesser gewesen. Oder ist es noch… Niemand wusste das genau. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken über den Malfoy Sprössling los zu werden. Trotzdem fühlte ich mich aber weiterhin unbehaglich, hässlich und abstoßend. Und das nur wegen ihm. Ich sollte mich schämen für diese Gedanken, immerhin war ich auch seit über einem Jahr glücklich vergeben. Doch trotzdem störte es mich, dass ich ihm wahrscheinlich nicht gefiel. War ich wirklich so hässlich. Oder war es nur, weil ich kein Reinblut bin. Ich zuckte mit den Schultern. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet, konnte aber niemanden entdecken. Noch einmal versicherte ich mich, dass niemand in der Nähe war, bevor ich meinen eigentlichen Weg fortsetzte: Zur Bibliothek. Harry und Ron werden sicherlich schon auf mich warten. Keine Angst, der Button beißt nicht!.

 


Und durch Schläge ins Gesicht nimmt man den Menschen ihre Würde. Ich zuckte mit den Schultern. Selbst die Lösung es im x64 Modus auszuführen ist entweder jetzt zwangsweise immer aktiviert oder wurde einfach rausgepatched. Ein besonderer Dank geht an SilverAlecis, die die Story für mich Beta gelesen hat. Ihre, Abigai Wir konnen nur wir selbst sein personen mit veile lust immer glucklich die gewinner, sehr freundlich wir sind frauen, und auch james wunderschone.